17.12.2022 - Vorverkauf
Mit einem phantastischen Ensemble...
und wir können es kaum erwarten, dich bald in Zürich im "ComedyHaus" zu begrüssen.
Nur drei Vorstellungen
♦ 15.09.2023, Freitag Abend-Vorstellung
♦ 16.09.2023, Samstag Abend-Vorstellung
♦ 17.09.2023, Sonntag Nachmittags-Vorstellung
Es erwartet dich ein aussergewöhnlicher Abend mit Travestie, Artistik, Musik, Komik. Tauche ein in die Welt der "Travestie" und gönne dir einen Abend zum Staunen, Lachen und Geniessen!
Der Vorverkauf ist ab sofort eröffnet.
Sichere dir dein Ticket per Klick hier!
Alle Informationen zu den Künstlern findest du auf unserer Webseite.
Wir freuen uns auf dich!
Das ganzen "Traumzeit"-Team
(die Platzzahl ist limitiert)
16.12.2022 - Frohe Festtage
Wir danken allen hinter und vor der Bühne,die uns durch das ganze Jahr begleitet haben, für die gute Zusammenarbeit.
Sowie für das entgegengebrachte Vertrauen in die "Traumzeit"-Revue wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie besinnliche frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Möge das neue Jahr alles das bringen, was Sie sich wünschen.
Ihre "Traumzeit"-Revue
14.11.2022 - Wettbewerb
Mitmachen und Gewinnen...
Jetzt mitmachen und einen coolen Preis sichern!
Die Teilnehmer mit der richtigen Antwort qualifizieren sich für die Endziehung.
Das Gewinnspiel dauert vom
01.11.2022 - 31.08.2023.
Die Ziehung der Gewinner erfolgt am 01.09.2023.
Die Gewinner werden per Mail über ihren Gewinn informiert.
Wir wünschen Dir viel Spass beim Mitspielen.
Wie oft findest Du auf unserer Webseite dieses Symbol? (Viva Paradis 2023)
Ale Infos findest Du unter: Hier
18.10.2022 - Theater...
Was das Theater einzigartig macht...
Bühne statt Bildschirm
Ins Kino, ans Konzert, in den Club – von allen Arten des Ausgehens ist der Theaterbesuch die anspruchsvollste. Hier spielt es eine Rolle, ob das Publikum lacht, grunzt oder dazwischenruft. In der Vergangenheit soll es vorgekommen sein, dass Menschen in Single-Wohnungen und Studentenheimen am Samstagabend lieber im Dunkeln hockten, als alle Welt wissen zu lassen, dass sie kein Rendez-vous hatten. Spätestens seit Corona jedoch riskiert keiner mehr seinen Ruf, wenn er zugibt, alle Abende allein zu Hause zu verbringen, zusammen mit Plüschbär Sissi, Pizza, Pasta, Netflix. Die Gesichtsfarbe wechselt parallel zum Bildschirm. Solange der Bildschirm läuft, kann man sich selbst abschalten. Denn die Welt ist ein Bildschirm. Mit einem Rest von Bewusstsein nimmt man den Schnee wahr: Er rieselt vom Bildschirm ins Zimmer, minus zwei Grad auf Spitzbergen, aber sonnig in Miami, verkündet eine freundliche Stimme, sie hüllt einen ein wie eine warme Decke. So findet man seine Ruhe, es rieselt und rieselt, wie schön.
Das Theater braucht dich!
Reale Menschen scheinen von ihren realen Mitmenschen zunehmend angeödet zu sein. Gemeinsame Erlebnisse werden gemieden. Dementsprechend klagen die Kinos, Clubs, Konzertveranstalter: Hilfe, die Leute gehen nicht mehr aus! Darüber klagt auch das Theater, am meisten in den Schlagzeilen ist gerade das Theater. Logisch. Denn das Theater ist am anspruchsvollsten. Es will den Zuschauenden wirklich. Es braucht ihn.
Dem Film ist der Zuschauer, sobald er im Kino sitzt, egal. Auch während eines klassischen Konzerts ist man als Publikum geräuschmässig am besten inexistent. Im Club kann jede Person behaupten und sein, was und wer sie will, egal, es wird eh nicht verstanden. Bleibt das Theater.
Zuschauen und mitspielen
Von allen Ausgeh-Arten ist das Theater die einzige, wo wegsacken nicht Teil des Programms ist. Im Gegenteil. Ob die Zuschauenden lachen, grunzen, schnarchen, sich schnäuzen, ob sie dazwischenrufen oder nicht, ob sie die Schauspieler ausbuhen oder um sie buhlen – das Charakteristische am Theater ist die Möglichkeit zu stören. Und der Abend wäre schlagartig ein anderer. Nur im Theater kann die zuschauende Person auch Schauspieler sein. Grossartig! Und grossartig auch, dass sie die Möglichkeit kaum nutzt. Aber sie könnte! Warum geschieht es so selten? Vielleicht ist sie zu sehr mit dem Nachbarn beschäftigt. Der ist nämlich sehr interessant. Trägt hellrosa Locken. Alles wird gut.
Ursula von Arx hat ihren halbwüchsigen Kindern kürzlich einen Realitätsschock verpasst. Wie? Indem sie sie ins Theater führte, wo es Schauspielerinnen und Zuschauer zu sehen gab. Von Arx schreibt jeden zweiten Montag im Blick.
Beitrag von: Ursula von Arx Journalistin und Buchautorin.
Zum Bericht im Blick vom 28.10.2022.
29.07.2022 - VIAGOGO - NO GO!
28.07.2022 - Tele Züri Talk
Nadia Brönimann ist wohl die bekannteste trans Frau der Schweiz.
Nach Jahren in den Medien lebt sie heute eher zurückgezogen in Lachen.
Doch die Pride lockte sie wieder an die Öffentlichkeit.
Nadia Brönimann erzählt Patricia Boser im Lifestyle Sommertalk, wie es ihr fast 25 Jahre nach der geschlechtsangleichenden Operation geht und ob sie diesen Eingriff heute noch machen würde.
Link zur Sendung
22.07.2022 - "Quer, Röbi Koller"
"Quer mit Röbi Koller – 20 Jahre danach"
In der dritten Folge begibt sich Röbi Koller erneut auf Spurensuche.
Er blickt mit seinen Gästen zurück auf vergangene Momente und lässt die berührenden Schicksale Revue passieren.
Die Gäste der Sendung sind unter anderen, die erste trans Frau der Schweiz Nadia Brönnimann.
Link zur Sendung
22.06.2022 - "gredig- direkt"
Rund 40'000 Demonstrierende haben an der diesjährigen Zurich Pride teilgenommen.
Bei «Gredig direkt» diskutieren Pfarrerin Priscilla Schwendimann und eine der bekanntesten Transfrauen der Schweiz Nadia Broenimann über Stigmatisierung,
Ängste und Hoffnungen in der LGBTIQ+-Gemeinde.
Ein Meer von Regenbogenfahnen, bunten Ballons und viel Glitzer: Am vergangenen Samstag fand in Zürich die 28. Zurich Pride statt.
Tausende zogen feiernd und demonstrierend durch die Strassen. Im Juni steht die LGBTIQ+-Community mit dem «Pride Month» im Fokus der öffentlichen Wahrnehmung.
Pfarrerin Priscilla Schwendimann trifft bei "Gredig direkt" auf Transfrau Nadia Broenimann. Gemeinsam sprechen sie über Akzeptanz und Diskriminierung von Queeren Personen.
Was sieht eine Gesellschaft als Norm an? Und was geschieht, wenn Menschen von dieser Norm abweichen?
Zur Sendung
22.06.2022 - Willer Nicolodi
Die alte Kunst des Bauchredens neu interpretiert.
Mit seinem Partner Joselito bringt Willer selbst den skeptischsten Zuschauer zum Lachen.
Doch nicht nur seinem tierischen Partner leiht er seine Stimme und erzwingt Situationen, um nicht über, sondern mit den Zuschauern Lachen zu können…
Reservieren Sie noch heute.
E-Mail: info(@)traumzeitrevue.ch
Vorverkauf: +41 41 850 06 17
oder online via Ticketcorner
21.06.2022 - Schnurri mit Buri
Nadia Brönimann – Buchautorin und Transfrau Schnurri mit Buri
Sie hat die Extreme gelebt und ist heute absolut bei sich angekommen.
Die Buchautorin und Transfrau erzählt aus ihrem vergangenen turbulenten Leben als Christian und klärt über die wichtigsten Genderbegriffe der heutigen Zeit auf.
Im Podcast erzählt die Transfrau aktuell zum Pride Monat Juni, wie sie heute über das Erlebte und den Mann, der sie einmal war, denkt. Welchen Umgang sich Menschen mit Transhintergrund von der Gesellschaft wünschen, teilt sie im Podcast mit.
Link zur Sendung
22.06.2022 - Liz Fabray
AUF VIELFACHEN WUNSCH...
Die Samtstimme aus Düsseldorf,
zum zweiten Mal bei uns dabei. Gewieft,
gewitzt und mit viel Charme führt Liz durchs Programm.
Ihr scharfer Humor - der die Gürtellinie gelegentlich streift - ist neben der hervorragenden Gesangsstimme ihr Markenzeichen.
Sie versteht es, interaktiv mit ihrem Publikum zu arbeiten.
Dabei wird der Zuschauer, ohne es zu merken, Teil des Geschehens.
Reservieren Sie noch heute.
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Vorverkauf: +41 41 850 06 17
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22.06.2022 - Lola Glitter
"Man nennt mich Lola, ich bin ein Showstar..."
so pflege ich zuweilen meine Shows zu eröffnen.
Ich bin nicht leise, ich bin nicht diskret ich bin nicht scheu...
Nein! Lola Glitter verzaubert ihr Publikum mit einer geballten Ladung Erotik, viel Selbstironie, einem losen Mundwerk, Witz und Charme, ohne den Pfad des guten Geschmacks zu verlassen.
Lola hatte schon immer eine Schwäche für Federn, Strass und Glitter, getreu ihrem Motto „mehr ist mehr!“
Reservieren Sie noch heute.
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Vorverkauf: +41 41 850 06 17
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23.08.2021 - Ilu Cazal
23.08.2021 - Ireen Sue
23.08.2021 - Jennifer Berlin
Als Dragqueens oder Travestiekünstler (Herren als Damen) bezeichnet man Männer, die zum Spass oder zur Unterhaltung Frauenklamotten tragen und das besonders exaltiert tun. Weitere bekannte Travestiekünstler sind Schauspieler Ernst-Johann Reinhardt alias Lilo Wanders und der österreichische Sänger Tom Neuwirth, der als Conchita Wurst den Eurovision Song Contest gewann. Stehen sie nicht auf der Bühne, legen Travestiekünstler die Kleider des anderen Geschlechts ab.
Hier die Berühmtesten Travestie-Künstler.
♦ Exklusiver "Traumzeit"-PIN in limitierter und Nummerierter Auflage, 21x9mm, vergoldet.
♦ Weitere Infos hier. Bestellung: +41 41 850 06 17.
"Ich glaube, ich habe aus mir das Optimale herausgeholt", blickt Georg Preusse im Geburtstagsinterview zurück.
Der Travestie-Künstler begeisterte mehr als vier Jahrzehnte mit seiner Kunstfigur Mary das Publikum.
Über Georg Preusse | Danke für das Interview | Quelle | Webseite |
"Ich glaube, ich habe aus mir das Optimale herausgeholt", blickt Georg Preusse im Geburtstagsinterview zurück.
Der Travestie-Künstler begeisterte mehr als vier Jahrzehnte mit seiner Kunstfigur Mary das Publikum.
Über vier Jahrzehnte stand Georg Preusse als Travestie-Star Mary auf der Bühne.
Er gilt bis heute als Vorreiter der deutschen Travestieszene und lockte mit seinen TV-Shows Millionen Zuschauer vor die Bildschirme.
"Ich bin stolz darauf, dass ich die Travestiekunst aus ihrem Schattendasein holen konnte", erklärt er anlässlich seines 70. Geburtstags am 24. August im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. "Ich glaube, ich habe aus mir das Optimale herausgeholt." Heute lebt Preusse mit seinem langjährigen Lebenspartner zurückgezogen in der Schweiz.
Ein Comeback seiner legendären Kunstfigur wird es wohl nicht mehr geben. "Ich bin mit dem aktuellen Lebenszustand sehr zufrieden", stellt der gebürtige Niedersachse klar. Sie feiern Ihren 70. Geburtstag. Wie fühlt sich das an?
Eigentlich nicht anders als am Tag zuvor.
Älterwerden ist ein schleichender Vorgang, der sich über die Jahre hinzieht und fast unbemerkbar vollzieht.
Macht Ihnen die Zahl zu schaffen?
Keineswegs!
Ich spüre sie nicht.
Ich habe ja auch geplant, mindestens 93 zu werden.
Also geht noch viel Wasser den Bach runter.
Wie werden Sie Ihren Ehrentag verbringen?
Zuhause.
Ohne viel Tamtam und der Corona-Zeit angepasst nur mit meinem Lebenspartner.
Da ich an meinen Geburtstagen auch früher immer gearbeitet habe, vermisse ich dieses Fest auch nicht.
Ein runder Geburtstag ist oft Anlass, Bilanz zu ziehen.
Was hätten Sie gerne anders gemacht?
Eigentlich nichts.
Ich glaube, ich habe aus mir das Optimale herausgeholt.
Aber vielleicht geht ja noch was.
Gut, vielleicht hätte ich mir gerade in der Anfangszeit als Mary im Sumpf der Verletzung und Anfeindungen des Business Gummistiefel statt Stöckelschuhe anziehen sollen.
Jedoch ist es etwas sehr Besonderes, in vielen Briefen lesen zu können, was die Kunstfigur Mary für diese Menschen bedeutet hat und ihr Leben positiv veränderte.
Auf was sind Sie besonders stolz?
Stolz ist ein grosses Wort.
Ich bin froh, dass ich mitwirken durfte und die Kraft hatte - gerade in den 80er-Jahren - meinen Teil an der gesellschaftlichen Veränderung mitwirken zu können.
Dass ich in meinen Shows auch immer unangenehme gesellschaftliche politische Themen und Missstände ansprechen konnte, ohne dass das Publikum die Ohren verschloss.
Die Stellung der Frau, Gewalt in der Ehe und gegenüber Alten und Kinder, Rechtsradikalismus, Krieg usw.
Natürlich auch, dass ich die Travestiekunst aus ihrem Schattendasein holen konnte.
Sie standen zuletzt als Papst Pius XII in "Der Stellvertreter" 2018 auf der Theaterbühne.
Würden Sie gerne wieder Theater spielen?
Immer dann, wenn mich die Rolle reizt und ich ihr etwas Besonderes geben kann.
Über vier Jahrzehnte standen Sie als Mary auf der Bühne.
Vermissen Sie Ihre Kunstfigur manchmal?
Eigentlich nicht. Schliesslich war es für mich eine harte und anstrengende Arbeit.
Haben Sie je über ein Comeback nachgedacht?
Ich habe mich nie von der Bühne getrennt.
Ich habe auch nie NIE gesagt.
Ich habe mir einfach die Zeit genommen, mich selbst zu finden und Dinge nachzuholen, die ich verpasst habe.
Bei Zeiten, in denen ich bis zu 400 Auftritte im Jahr gemacht habe, blieb vieles auf der Strecke.
Ich bezeichne es als gesunden Egoismus.
Was müsste man Ihnen bieten, damit Sie noch einmal als Mary auf die Bühne gehen?
Überzeugungskraft.
Denn ich bin mit dem aktuellen Lebenszustand sehr zufrieden.
Über 800 Outfits haben sich in Ihrer Karriere angesammelt.
Haben Sie die alle noch, wo bewahren Sie die Kostüme auf?
Die meisten und schönsten JA und wir lagern sie sorgfältig, vakuumverpackt in unserem Lager.
Einige sind auch ausgestellt, wie z.B. in Berlin im Lippenstiftmuseum oder im Wintergarten.
Was halten Sie von Ihren "Nachfolgern" wie Olivia Jones oder Conchita Wurst?
Es ist schön, dass es sie gibt
Ich weiss jedoch nicht, ob man uns vergleichen kann.
Jeder tut in seiner speziellen Art etwas für die Freude des Publikums.>
Für viel Wirbel sorgte Heidi Klums "Drag Queen"-Show, wie beurteilen Sie die Sendung?
Die habe ich leider nie gesehen.
Sie sind seit über 40 Jahren mit Ihrem Ehemann Jack Amsler zusammen, wie verbringen Sie den gemeinsamen Lebensabend?
Sehr intensiv. Wir sind fast 24 Stunden zusammen, ohne uns auf die Nerven zu gehen.
In Zeiten der Bühne kommt auch diese Zeit für einander da zu sein notgedrungen zu kurz.
Was ist das Geheimnis Ihrer Beziehung
Respekt und Ehrlichkeit.
Ausserdem ergänzen wir uns perfekt.
Können Sie von Ihrer Rente und Ihrem Ersparten leben?
Ja! Wir sind sehr zufrieden, können zwar keine grossen Sprünge machen, aber wir waren immer anspruchslos.
Wie hat die Corona-Krise Ihren Alltag verändert?
Wie allen anderen auch.
Wir halten uns strikt an die Corona-Regeln und wir versuchen weder uns noch andere zu gefährden.
Es gefährdet ja nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Sozialleistungen der Allgemeinheit und die Wirtschaft.
Wir haben uns mit dem Zustand arrangiert und keine Probleme mit den Einschränkungen.
Ausserdem denke ich, ist es nur eine Frage der Fantasie, wie man auch mit anderen Dingen den Tag verbringt und sein persönliches Leben sinnvoll gestaltet.
Sie leben seit vielen Jahren in der Schweiz, gibt es Überlegungen, irgendwann nach Deutschland zurückzukehren?
Ich habe hier mein Zuhause, meine Ruhe und Zufriedenheit gefunden.
Ich denke nicht, dass ich daran etwas ändern möchte.
Danke für das Interview | Quelle | Über Georg Preusse | Webseite |
Wir freuen uns, Mike Hitz im "Traumzeit"-Team zu Begrüssen.
Mike Hitz kennt man in der Show-Szene sehr gut, vor allem von seinen Tätigkeiten im "Polygon" und T&M in Zürich sowie als musikalischer Leiter bei der NeverComeBackAirline.
Wir freuen uns sehr dass er für das „Traumzeit"-Team arbeitet. Die Geschäftsleitung der "Traumzeit“-Revue haben entschieden, die Ansagen der "Traumzeit"-Revue von ihm Besprechen zu lassen: lasst euch in der Show von seiner Stimme überraschen.
Wir freuen uns auf dich Mike Hitz!
Das ganze "Traumzeit"-Team
Hier geht es zum Beitrag
Die Programmnummer mit dem Schweizer Travestiekünstler "Carla Caroll" als Gast der "Traumzeit"-Revue im Oktober 2020 in Zürich entfällt.
Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Falls Sie Fragen oder Anregungen haben oder weitere Informationen benötigen, können Sie sich gerne jederzeit direkt mit uns in Verbindung setzen.
Wir wünschen gute Lektüre!
Variété "Traumzeit"-Revue
Wehntalerstrasse 52
CH-8157 Dielsdorf (ZH)
+41 41 850 06 17
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